FÜNFTE bezwingt Müllmänner 4 : 2

Wesselblek, Sonnabend, 1. Oktober 2016

Bei bestem Wetter startete die FÜNFTE einen erneuten Versuch, gegen die sieggewohnten Müllmänner einmal zu punkten. Zu Beginn des Spiels sah es für die FÜNFTE sehr gut aus. Die meisten Zweikämpfe wurden gewonnen und der Ball wurde in den eigenen Reihen gehalten. Nur im Angriff wurden die langen Bälle in den gegnerischen Schusskreis durch die stoppsichere Abwehr der Müllmänner zu oft abgefangen.

Einer der ersten Gegenangriffe der Müllmänner führte Mitte der ersten Halbzeit zum 1 : 0. Schon bald glich Uli Z. zum 1 : 1 aus bevor die Müllmänner kurz vor der Halbzeit erneut mit 2 : 1 in Führung gingen.

In der Halbzeit zeigte sich einzig Rolf B. alles andere als zufrieden mit der Leistung der FÜNFTEN. Er forderte ob der Qualität der eigenen Mannschaft mehr Engagemant, mehr Bewegung und ein sicherers Kurzpassspiel. So sei es nur eine Frage der Zeit, bis sich der Erfolg einstellen würde.

Dank intelligenter und zuhörsicherer Mitspieler sollte Rolf Recht behalten.

Den Ausgleich zum 2 : 2 erzielte Alex N. schon bald nach Wiederanpfiff. Es folgte der Führungstreffer zum 3 : 2 durch Martin M. und schließlich der Siegtreffer zum 4 : 2 durch Christian K.

l1010108Die erfolgreiche FÜNFTE kurz nach dem Abpfiff

Von sieben eigenen Ecken konnte übrigens keine einzige verwandelt werden. Auch Tobi M. konnte seine überragende Technik leider nicht durch ein Tor krönen. Seine beiden Pfostentreffer müssen daher unter Schönspielerei abgehakt werden.

Für die FÜNFTE pfiffen Michi, Christian und Rolf unaufgregt. Ein Schiedsrichter der Müllmänner ließ sich hingegen von Sören aus der Ruhe bringen und verwies Sören für eine Weile des Feldes. Mit dem Feldverweis zeigte der Müllmann schwache Nerven und seine Begründung offenbarte Rachegelüste für zuvor erfahrenes Unrecht.

Insgesamt verlief das Spiel relativ fair auch wenn Dubi anschließend eine Riesenwunde zur Schau stellen konnte.

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Nach dem Spiel gab es einige Getränke auf der Terrasse. Die Nachbesprechung fiel bei der Müllmännern kürzer aus als bei der FÜNFTEN. Als alle Müllmänner schon woanders ihre Wunden leckten erfreuten sich Hoddl, Sören, Utz, Amti und Ali noch als Nachhut dieses historischen Sieges.

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