Was zunächst als belastende Geschäftsreise nach Fernost deklariert worden war, entpuppt sich zunehmend als ein gut getarntes Golfaufbauprogramm für den Balmer See 2023. Die Rede ist vom ewigen Dauertalent Hilde Brandt. Obwohl er sich in den letzten Jahren beim Golfevent der FÜNFTEN auf Usedom immer jovial interessiert an einem schönen Wochenende zeigte, präsentieren die uns zugespielten Fotos nun ein ganz anderes Bild. Ein Whistleblower brachte es diesem Organ gegenüber mit den Worten auf den Punkt: Der Mann ist so ehrgeizig und sucht den Erfolg um jeden Preis!
So wurde Hilde Brandt wochenlang täglich auf der obersten Etage der größten asiatischen Drivingrange dem “Golf-Tee-Tower” in Taipeh gesichtet.
“Golf-Tee-Tower” in Taipeh
Hilde Brandt geht es bei seinem Training weniger um eine gute Technik, sondern vielmehr um eine ordentliche Weite. Und die lässt sich eben von der obersten Etage deutlich steigern. Doch Weite kostet, denn die Preise auf der obersten Etage sind für den normalen Usedom-Teilnehmer astronomisch. Nicht so für Hilde Brandt.
Nach den Trainingseinheiten auf der Drivingrange geht es in der Regel auf einige der exklusivsten Golfplätze der Region.
Hilde Brandt mit seinem Golftrainer Wan Tan Tee. Wan Tan Tee gewann die asiatischen Golfmeisterschaften 2022, 2021, 2020, 2018 und 2015.
Während seiner Trainingseinheiten kümmert sich Hilde Brandt nebenbei auch um Celebrities des internationalen Jetsets. Hier eine Aufnahme einer Flightpartnerin aus Hollywood, die nicht erkannt werden wollte. (Name ist der Redaktion nicht bekannt.)
Hollywood-Schönheit, die unerkannt bleiben wollte
Ob Hilde Brandt dieses Jahr auf Usedom endlich einmal etwas reißen wird, bleibt abzuwarten. Schließlich ist er nicht der einzige Teilnehmer, der sich intensiv vorbereitet.
Am Sonnabend traf die FÜNFTE zur besten Sendezeit auf die TUKANS vom Bremer Hockey-Club. Das Vorspiel der Bundesliga Damenmannschaften vom HTHC und dem Bremer Hockey-Club endete noch 1:1 unentschieden.
Gruppenbild mit TUKANS
Im nachfolgenden Spitzenspiel konnte die FÜNFTE für den HTHC gegen die TUKANS einen 2:0 Sieg einfahren. Nach dem Spiel ging es dann auf ein Paar Würste und diverse Biere ins Clubhaus. Auch die dritte Halbzeit ging recht eindeutig an die FÜNFTE. Allerdings reichten die TUKANS gegen das Ergebnis der dritten Halbzeit eine Protestnote wegen Wettbewerbsverzerrung ein. Schließlich hatten Sie noch die Heimreise nach Bremen anzutreten.
Was für ein Wechselbad der Gefühle! Noch im März waren die Teilnehmer des Mannschaftsabends der FÜNFTEN erstmalig in ihrer Geschichte von der Gastronomie wie die letzten Hinterbänkler behandelt worden. Aufgrund diverser geschlossener Gesellschaften und einer katastrophalen Kommunikationspolitik hätte der März-Mannschaftsabend fast im Lieferanteneingang abgehalten werden müssen. Nur durch einen Zufall konnte dieser dann doch in der Lounge stattfinden. Allerdings war dieser Raum von der einzigen Versorgungslinie zum Haupttresen abgeschnitten. Erst durch den Einsatz des Kameraden Hildebrandt und die Beschaffung einer Kiste Bier konnten die Gemüter vorübergehend besänftigt werden.
Wie neues Öl ins bereits gelöschte Feuer wirkte dann allerdings das mit wochenlanger Verzögerung erschienene Protokoll zum Mannschaftsabend. Hierin wurden die Vorkommnisse präzise beschrieben und noch einmal haarfein durchgekaut. Die ersten Althumanisten fragten sich bereits: “Cui bono?”
Kein Wunder, dass bei so viel negativer Energie eine große Teilnehmerzahl zu dem gestrigen Mannschaftsabend nicht erwartet werden konnte. Und so war es dann auch. Gerade einmal acht Mann folgten der Einladung des Kapitäns.
Allerdings muss das besagte Protokoll in irgendeiner Art und Weise zur Gastronomie durchgestochen worden sein. Denn völlig unerwartet trafen die Teilnehmer des gestrigen Mannschaftsabends auf eine aufgeräumte und von keiner einzigen Süßigkeitentüte verunstaltete Westkurve.
So entschied der Kapitän kurzerhand, den Mannschaftsabend in der Westkurve abzuhalten. Was für eine schöne Pole-Position. Gleich zu Beginn sprachen sich alle Teilnehmer bis auf einen (Wer wohl?) dafür aus, auf ein Protokoll zu verzichten.
Nach dem offiziellen Teil ging es dann zum Knobeln über. Sogar die Knobelmatten aus den Achtzigern gibt es noch mit den eingestickten Namen “Buchti”, “Hoddl”, “Toschi”, “Axel”, “Robert”, “Knacki Backi” und “Peter 3”.
Die unerwartete Pole-Position wurde dann bis weit nach Mitternacht verteidigt.
Teilnehmer des Mannschaftsabends übertrafen den Tagesumsatz an Süßigkeiten locker
Nach dem ersten Lockdown im März hatte in diesem Jahr nur im August ein Mannschaftsabend stattfinden können. Schweren Herzen musste der Mannschaftskapitän die anschließenden Mannschaftsabende für den September und auch für den Oktober aufgrund wieder steigender Infektionszahlen absagen. Mit dem für den November verordneten Teillockdown hätte auch der dritte Mannschaftsabend in Folge nicht stattfinden können. Doch das durfte nicht sein!
Kapitän Marc B. organisierte kurzerhand einen virtuellen Mannschaftsabend mittels Zoom.
Marc B. – Kapitän, virtuoser Künstler und seit Donnerstag auch virtueller Talkmaster
Irgendwie war dieser Mannschaftsabend wie immer: Trotz Zuschaltungen aus Erlangen und Wiesbaden hätten es gern ein paar mehr Teilnehmer sein dürfen. Ein Teilnehmer wurde höflich vergattert, wie sonst auch, ein gutes, altes Protokoll anzufertigen. Dabei bietet Zoom die Möglichkeit, die Videokonferenz aufzuzeichnen und anschließend die Datei als Protokoll zu verschicken. Und zwei übliche Verdächtige stießen erst mit halbstündiger Verspätung in den Chatroom hinzu.
Irgendwie war dieser Mannschaftsabend aber auch eine völlig neue Erfahrung. Alle Teilnehmer hatten ihre Wohn-, Arbeits- oder Hotelzimmer mitgebracht. Viele fühlten sich so wohl und unbeobachtet, dass sie hemmungslos ihren hochwertigen Getränken, Chips und Schnittchen frönten und während der Sitzung einfach mal auf den heimischen Balkon zum Schmöken gingen.
Die Qualität der Webcams war sehr unterschiedlich. Einige Kameras waren offensichtlich älterer Bauart, sodass man ihre Nutzer als alte Videokonferenz-Hasen bezeichnen durfte. Die Webcam vom Ex-Bundesligaspieler Mark G. lieferte hingegen ein so schlechtes Bild, dass es sich auch um Bilder aus einem ecuadorianischen Verließ hätte handeln können. Schließlich brach die Verbindung ganz ab und sofort startete ein Aufruf unter dem Motto: “Mark, bitte melde Dich!”
Der nächste virtuelle Mannschaftsabend findet am 3. Dezember 2020 statt.
Strahlendes Wetter, Spannung in der FÜNFTEN. Die schwarz-gelbe Spitze des HTHC stellt sich auf dem neuen Kunstrasenplatz in Langenhorn der Deutschen Nationalmannschaft Ü50.
Auf ihrer Testspielwoche durch Deutschland ließ es sich die Ü50 nicht entgehen, am Wochenende Station in Hamburg zu machen und die FÜNFTE zu einem Duell herauszufordern. Ü50 Nationalspieler Christian „Böcki“ hatte dies eingefädelt.
Gespielt wurden fünf Viertel, die FÜNFTE trat ohne zehn Stammspieler an, so wurde sie rollierend durch Torwart und zwei weitere Spieler der Ü50 verstärkt.
Die drei deutschen Nationaltorhüter, die jedes Viertel rollierend wechselten, waren so überragend, dass insgesamt auch nur 2 Tore fielen – leider für die Ü50 im dritten und im fünften Viertel.
Es war eine sehr begeisternde und überaus faire Partie mit guten Kombinationen auf beiden Seiten. Die FÜNFTE stand – hervorragend dirigiert durch Böcki – in der Defensive und im Mittelfeld gut, mobilisierte alle Kräfte, nahm Eiko Rott – große Freude beim Wiedersehen – in Manndeckung und hatte selbst vielversprechende Angriffe, die leider von den überragenden Torleuten vereiteltet wurden.
Nach dem Abpfiff zufriedene Gesichter auf beiden Seiten. Während die FÜNFTE sofort zum Kaltgetränk lief, mussten sich die Nationalspieler noch auslaufen. Dann traf man sich auf der Terrasse zu Jorges berühmtem Barbeque und ließ den Nachmittag mit Hockeygeschichten und Legenden ausklingen.
Beim diesjährigen Foxhill-Cup konnte der Siegerfuchs nach einer gefühlten Ewigkeit endlich an die neuen Turniersieger Rolf und Anja übergeben werden. Der Zustand des Siegerfuchses nach all den Lagerjahren in Bonies Kellergewölben hätte durchaus schlechter sein können. Sei’s drum. Der Fuchs hat mit den neuen Siegern wieder eine Zukunft in Freiheit. Nun darf er auf ein Dasein auf Rolfs Kaminsims in Blankenese hoffen.
Das Geschehen kurz zusammengefasst:
So gute hat Bonie die Organisation noch nie im Griff gehabt. Das Go aus der Mannschaft wurde am Freitag nach dem Mannschaftsabend weitergegeben, die Einladung wurde am Sonntag drauf verschickt, den Turnierplan gab es letzten Freitag.
Gestern erfüllte sich dann der Wunsch des Organisators nach „keinen No-Shows“ und so trafen sich bei herrlichstem Wetter 24 Teilnehmer auf unserer gepflegten Anlage in Langenhorn. Viele Members jun. und sen., teils mit besseren und spielstärkeren Hälften dabei, traten in vom Losglück zusammengestellten sehr ausgeglichenen Paarungen aufeinander. Gespielt wurde wie immer zügig und nach 15 Minuten durfte nur noch das laufende Spiel beendet werden. So konnte der Spielplan perfekt eingehalten werden.
In einem wirklich starken Endspiel setzen sich dann Anja und Rolf gegen Simone und Amti durch. Die voll in der Wettkampfpraxis stehenden Damen spielten gewohnt routiniert. Es kam somit auf deren Partner an. Amti spielte über den Tag schier übermenschlich, hatte dann im Endspiel allerdings keine Körner mehr, um einem blendend aufgelegten, hochtalentierten Rolf, der nach 10 Jahren erstmals wieder zum Tennisschläger griff, etwas entgegenzusetzen. Herzlichen Glückwunsch an beide Sieger!
Anschließend gab es für den langjährigen Organisator Bonie, der überraschenderweise noch nicht einmal im Halbfinale stand, von PeNies Lob und Gin.
Jorge sorgte im Anschluss für reichlich Grillstoff und das Turnier klang bei einigen Kaltgetränken entspannt aus.
Lieber Bonie, Dir noch einmal meinen ganz persönlichen, herzlichen Dank für ach so kurzfristige, dafür aber oder gerade deswegen perfekte Organisation in diesem Jahr.
Eigentlich sollte die FÜNFTE am Sonnabend gegen die Pigeons vom TTK auf dem heimischen Voßberg auflaufen. Doch aus irgendwelchen Günden mussten die Pigeons das Spiel bereits Mitte der Woche absagen.
Für den unermüdlichen Spieleorganisator der FÜNFTEN, Tobi M., war die Absage aber dennoch Ansporn, zumindest eine Mannschaft vollzählig auf dem Voßberg antreten zu lassen. So standen dann 11 Mann fast pünktlich zum imaginären Anpfiff bereit.
Pigeon-Gegner
Schnell wurden ohne Piss-Pott zwei Mannschaften eingeteilt und die Partie begann mit sechs gegen fünf. Schon nach wenigen Minuten setzte ein kurzer Antritt einen der Spieler mit einer Zerrung außer Gefecht. In der Folge baute das Team in gelb seine Führung immer weiter aus. Insbesondere Cito versenkte auf dem Kleinfeld ein Ding nach dem anderen in der gegnerischen Lacrosse-Hütte. Vermutlich hatte er nach seinem glücklosen Spiel am vergangenem Wochenende mit sich selbst noch eine Rechnung offen.
Im schwarzen Team stach Hoddl hervor, der mehrere 100-prozentige Chancen der Gelben vereitelte. Makke, der eigentlich im Tor stehen sollte, verpasste das Spiel insgesamt, kam aber sehr pünktlich zum anschließenden Umtrunk.
Nach dem Trainingsspiel waren sich die Teilnehmer einig, dass es entgegen mancher Erwartung, viel Spaß gemacht hat, untereinander zu spielen. Und schließlich tut es gut, mal wieder alle drei Halbzeiten gewonnen zu haben.
Es trainierten: Ali, Bonie, Cito, Fredi, Hoddl, Marc, Mark, Stefan, Tobi, Uli und Walda
Zuschauer: Ca. 400. (In der Voßberg-Halle lief parallel der Harvey von Hude Cup mit Hunderten von Kindern und deren Eltern.)
Bei schönstem Wetter traf die FÜNFTE am Sonnabend auf dem Voßberg erneut auf die spielstarke Mannschaft der Müllmänner vom UHC. Bis auf einen Sieg im März diesen Jahres und im letzten November hatte die FÜNFTE in den letzten Jahren eine Niederlage nach der anderen gegen die Müllmänner hinnehmen müssen.
Vor jeder neuen Begegnung hieß es dann immer wieder: “Dieses Mal brauchen wir eine starke Truppe, um es den Müllmännern zu zeigen!” So auch dieses Mal.
Schließlich liefen sieben Mitglieder der FÜNFTEN und fünf Unentwegte anderer HTHC-Mannschaften auf. Im Ergebnis war das mal wieder zu wenig, um gegen die Müllmänner bestehen zu können. Zur Halbzeit stand es 0 : 2 und am Ende sogar 0 : 4.
Nachwuchsspieler mit Nachwuchsspieler
Die Gründe der Absager waren wie immer vielfältig: Verletzt, zu alt, Endrundenteilnahme, Kindergeburtstag, Globalisierung und dringende Geschäfte.
Für Hoffnung auf bessere Zeiten sorgte ein Nachwuchsspieler der FÜNFTEN, der einen noch jüngeren Nachwuchsspieler zum Schnuppern mitbrachte (siehe Foto).
Die dritte Halbzeit ging dann mal wieder an die FÜNFTE und die Schlusslichter waren sich in einem einig: “Nächstes Mal brauchen wir eine starke Truppe, um es den Müllmännern mal richtig zu zeigen!”
Für die FÜNFTE spielten: Ali, Benni, Böcki, Christian Kl., Cito, Fredi B., Hoddl, Krille, Mark G., Stefan R., Tim im Tor und Finanzmogul Uli Z.
In dem Beitrag „Talk, Spiel, Spannung“ vom 26. Oktober 2019 hatte dieses Organ unter anderem über die Abwesenheit des amtierenden Mannschaftsführers beim Schlüsselspiel gegen die Müllmänner aufgrund “dringender Geschäfte” berichtet.Dieses Organ ist dazu zur Veröffentlichung der nachfolgenden Gegendarstellung verpflichtet worden.
Gegendarstellung
“In einem Online-Artikel, der sich als Organ der FÜNFTEN bezeichneten Onlineplattform www.fuenfte.de werde ich als Euer Kapitän durch die Aufstellung falscher Tatsachenbehauptungen auf infame Weise verunglimpft. Dies Bedarf dringend einer Gegendarstellung:
Es wird behauptet, ich sei am Wochenende „dringenden Geschäften“ nachgegangen. Durch die Inbezugsetzung zu einem stattfindenen Mallorcaaufenthalt, der es mir faktisch unmöglich machte, Euch gegen die Müllmänner zu coachen, wird der falsche Anschein erweckt, ich sei dort keinen dringenden Geschäften nachgegangen. Ferner wird mir wahrheitswidrig die Teilnahme an krummen Geschäften unterstellt, wenn behauptet wird, ich hätte meine HSV-Dauerkarte gegen vier Eurowings-Wochenend-Dauerkarten gewinnbringend eingetauscht.
Tatsächlich habe ich für Euch, meine lieben
Mannschaftskammeraden, Uli als erfahrenen Leader auf der Durchreise nach
Mallorca zwei Stunden im Konferenzcenter am Köln-Bonner Flughafen intensiv für
das Coaching am nächsten Tag gebrieft.
Auf Mallorca habe ich mich dann am Samstag ganztags mit Marcello de la Croppy de los Clipperos, dem spanischen Biermagnaten und CEO der Firma San Miguel, getroffen, um ihn als Hauptsponsor für unsere kommenden Spanienreisen zu gewinnen. Das hier folgende Foto zeigt mich nach den erfolgreichen Erstverhandlungen mit de la Croppy de los Clipperos.
Wir stoßen hier gerade mit dem Hauptprodukt der Firma an. Auch wenn mich das Foto an Deck der Privatyacht von de la Croppy de los Clipperos bei herrlichen spätherbstlichen Temparaturen zeigt, will ich Euch versichern, dass diesem Foto zähe, zehnstündige Verhandlungen in einem klimatisierten Konferenzraum ohne Fenster vorausgingen, meine Bräune ist das Ergebnis eines guten Filters meines Iphones und zahlreicher vorangegangener Besuche im Sonnenstudio, um meine empfindliche Haut auf die mediterane Sonneneinstrahlung vorzubereiten. Ich will nicht unerwähnt lassen, dass zum Zeitpunkt der Entstehung des Fotos der HSV im Spitzenspiel gegen Stuttgart spielte, wo ich ebenfalls hätte im Stadion sein können.
Ihr seht also, dummes Zeug, reine Fake-News!!! Glaubt nicht alles, was im Internet so veröffentlicht wird.
Port d’Andratx, Mallorca, 28. Oktober 2019″
Die gesamte Redaktion von FUENFTE.de stellt fest, dass die Aussagen in der vorstehenden Gegendarstellung nicht den ursprünglichen Vermutungen entsprechen und die Redaktion ihre Vermutungen in keiner Weise widerlegt sieht.
Zu einem Abstimmungsgespräch über das am Sonnabend anstehende Spitzenspiel der FÜNFTEN gegen die Müllmänner vom UHC trafen sich am Freitag auf dem Köln-Bonner Flughafen der öffentlichkeitsscheue Finanzmogul Uli Z. und der mallorquinische Immobilienmogul Marc B.
Finanzmogul Uli Z. (links) und Immobilienmogul Marc B.
Marc B., der seit geraumer Zeit neben seinen Immobiliengeschäften auch die Geschicke der Hamburger Erfolgsmannschaft “Die FÜNFTE“ verantwortet, war eigens zum Köln-Bonner Flughafen gereist, um seinen Amtsvorgänger Z. als seinen Vertreter für das Spiel gegen die Müllmänner zu vergattern. Denn Marc B. wird aufgrund “dringender Geschäfte“ am Spiel nicht teilnehmen können.
Um welche Art von “dringenden Geschäften“ es sich dabei handelt, konnte dieses Organ noch nicht in Erfahrung bringen. Insider vermuten jedoch, dass es Marc B. gelungen sein könnte, seine HSV-Dauerkarte gegen vier Eurowings-Wochenend-Dauerkarten gewinnbringend einzutauschen. Sollte an den Vermutungen auch nur ein Funken Wahrheit dran sein, so wäre dieses ein riskantes Agieren des amtierenden Mannschaftskapitäns.
Sollte das Spiel gegen die Müllmänner gewonnen werden, so kämen zunächst keine unangenehmen Nachfragen auf Marc B. zu.
Sollte das Spiel gegen die Müllmänner allerdings unentschieden ausgehen oder gar verloren werden, so würden vermutlich erste Nachfragen nach den “dringenden Geschäften” von Marc B. aufkommen. Dabei muss der auf Instagram mehr als aktive Marc B. aufpassen, dass nicht ein weiteres Sonnenuntergangs- oder Getränkebild von Mallorca seine “dringenden Geschäfte“ aufdeckt.
Der Ausgang des Spiels gegen die Müllmänner ist also ausgesprochen wichtig und könnte noch im Nachgang für viel Spannung sorgen.
Am Sonnabend kam es auf dem Voßberg zu einer Neuauflage des Derbyklassikers FÜNFTE versus Alsters Zweite. Trotz eines vorhergesagten Sturmtiefs meinte es Petrus gut mit beiden Mannschaften und ließ bei trockenem Wetter ab und zu sogar die Sonne durch den wolkigen Himmel blinzeln.
Als Vorspiel zu dem Derbyklassiker waren die Damen-Bundesligamannschaften vom HTHC und vom UHC aufeinander getroffen. Dabei hatten die HTHC-Damen den favorisierten UHCerinnen ein 2:2 abgerungen. Eine ganz starke Leistung, die der ersatzgeschwächten FÜNFTEN Mut für die anstehende Begegnung gab.
Gewannen für die FÜNFTE die dritte Halbzeit gegen Alsters Zweite
Während Alster wieder einmal in Bestbesetzung auflief, musste die Fünfte auf viele Stammspieler verzichten. Vermutlich hatte die sportliche Dauerbelastung der letzten Jahre auf und neben dem Platz zu einer Vielzahl von Verletzungen geführt, die im fortgeschrittenen Alter überhaupt nicht mehr oder nur mit monatelangen Rehaklinik-Aufenthalten kuriert werden können. Im Amateurbereich mit der beruflichen und familiären Dreifachbelastung fast ein Ding der Unmöglichkeit.
Doch die FÜNFTE wäre nicht die FÜNFTE wenn sich die Gesunden nicht auch in aussichtslosen Partien für die verletzten und invaliden Kameraden reinhängen würden. So auch in dieser Partie gegen den übermächtigen Gegner.
In der ersten Halbzeit konnte die FÜNFTE lange Zeit mithalten, bevor Alster in Führung ging. Doch nur kurze Zeit später konnte die FÜNFTE durch einen famosen Alleingang durch Cito den Ausgleich erzielen. Einfach grandios! Den Ball erkämpft, dem gegnerischem Verteidiger enteilt, den Torwart umspielt und mit einem knallharten Schuss aus spitzem Winkel ins lange Eck getroffen. Wäre der Videobeweis schon eingeführt, so hätte dieser Treffer mit einem Videobeleg Potential zum Jahrhunderttreffer. Kurz vor der Halbzeit konnte Alster durch einen Abstimmungsfehler in der Abwehr der FÜNFTEN mit 2:1 in Führung gehen.
In der zweiten Halbzeit erhöhte Alster noch auf ein 4:1 bevor Bonie zum beachtlichen 2:4 Endstand vollstrecken konnte.
Auch nach dem Spiel erwies sich Alsters Zweite bei einer Reihe von Bieren wieder einmal als eine besonders humorvolle, einsatzstarke und ausdauernde Truppe.
Während die meisten Spieler beider Mannschaften ihre Biere genossen, nutzte das Eventteam der FÜNFTEN die Zeit, um sich ein Motto und einen Ort für die Weihnachtsfeier 2019 auszudenken. Beflügelt durch eine gewisse Bierseligkeit waren sich die Eventeers schnell einig: Die Weihnachtsfeier findet am Sonnabend, dem 14. Dezember 2019 unter dem Motto „One Night in Bangkok“ im HTHC statt. Dazu wird das Eventteam das Clubhaus in eine thailändische Karaoke-Spelunke mit dem Namen „Mr. Wang’s Bar“ verwandeln. Mitglieder mit Kontakten zu thailändischen Ladyboys werden gebeten, sich umgehend an die Mitglieder des Eventteams zu wenden. Jederzeitige Diskretion wird zugesichert.
Am 14. Dezember 2019 steht am Nachmittag auch das traditionelle Spiel gegen Alsters Zweite mit anschließendem Rumtrinken auf dem Programm. Grund genug, Alsters Zweite gleich mit zur Weihnachtsfeier einzuladen.
Zum Schluss sei noch erwähnt, dass Alster auch bei diesem Derby die dritte Halbzeit wieder nicht für sich entscheiden konnte.
Schiedsrichter: Rolf B. und Michi M. vom HTHC, Lars B. als spielender Kommentator von Alsterradio.
Laut einer aktuellen Pressemitteilung der FÜNFTEN reisen 26 Mitglieder und Freunde der FÜNFTEN vom 5. bis zum 8. September 2019 zu einem umfassenden Erfahrungsaustausch nach Madrid. Im Mittelpunkt der Reise stehen Begegnungen gegen das Who is Who des spanischen Hockeysports. Im Rahmen der kurzweiligen Völkerbegegnung sollen aber auch gesellschaftliche und kulturelle Aktivitäten nicht zu kurz kommen.
Hauptorganisator der Reise ist Stephan von V. Von V. ist es durch seine freundliche Beharrlichkeit mittlerweile gelungen, seinem spanischen Ansprechpartner, Javier de Espana (JdE), erste Andeutungen hinsichtlich des Programms in Madrid zu entlocken. Einem Vertreter von FÜNFTE.de räumte JdE vor Ort in Madrid nach ein paar Gläser 103 ein: “Tipico aleman!” Von V. darf sich durch diese Einlassung durchaus geschmeichelt fühlen.
Madrid mit Flughafen, Hotel und Club de Campo
Zum Glück ist mittlerweile schon eine Reihe von wichtigen Punkten organisiert. So sind die Hin- und Rückflüge über das Reisebüro “Reiseszene” (www.reiseszene.de) bereits gebucht. Die Beantwortung der Frage, ob auch wirklich alle Teilnehmer, wie gewünscht, von Iberia eng beieinander auf den Flügen platziert werden, bleibt bis zur Ausstellung der Bordkarten spannend. Die mit Ballermanngästen erfahrene Iberia ist jüngst dazu übergegangen, Gruppen zu dislozieren (Projekt “Dislocación Balneario”), um für mehr Ruhe auf den Flügen zu sorgen. Eine im Auftrag der Iberia vom “Instituto de Sociología de Acciónes de Grupos Internacionales” aus Santiago de Campostela angestellte Studie kam kürzlich zu dem Ergebnis, dass sich dislozierte Reisegruppen während des Fluges ruhiger verhalten. Das Institut empfahl zudem, den jeweiligen Wortführer einer Reisegruppe besonders zu isolieren und diesen dazu auf einem Jumpseat zu platzieren.
Auch ein Hotel konnte für die 26 Teilnehmer schon frühzeitig auf den letzten Drücker gebucht werden. Das Hotel Amura Alcobendas (www.hotelamura.com) ist sehr preis- und verkehrsgünstig an einem größeren Kreisverkehr in der Nähe zum Flughafen gelegen. Das Hotel verfügt über mehrere Zimmer, einige sogar nach hinten raus, einen Swimmingpool auf dem Dach sowie einen Bar- und Loungebereich und auch Minibars in den Zimmern.
Hotel Amura mit Swimmingpool und ausgezeichneter Verkehrsanbindung
Einladendes Hotel Amura bei Nacht
Als besonderer Glücksfall für die FÜNFTE erweist sich abermals der ortsansässige Frank S. als Mitorganisator von Stephan von V. Frank S. war und ist HTHCer und war und ist ein begnadeter Hockey- und Tennisspieler.
Frank S. (rechts) mit C.K. bei der Ankunft im Hotel in Bilbao in 2017
Frank S. kennt in Madrid Gott und die Welt und – Gott und die Welt kennen Frank S. Gute Voraussetzungen für die Organisation einer Stadtrundfahrt am Freitag, der Organisation des jederzeitigen Transports mit Minibussen (“wendiger im Kreisverkehr”) sowie der Organisation von Hockeybegegnungen, dem Besuch des Estadio Bernabeu und Restaurantbesuchen wie dem des Gran Café de Gijon (http://cafegijon.com).
Gran Café de Gijon im Paseo de Recoletos 21
Mit mindestens einem Hockeyspiel beim Club de Campo Villa de Madrid (www.ccvm.es) wartet auf die Reiseteilnehmer ein Clubbesuch der Superlative. Allein die Ausmaße des Clubgeländes sind gigantisch.
Für die spanische Hauptstadt ist der Besuch der Deutschen ein Medienereignis allererster Güte. So widmete erst kürzlich El Pais, die größte und international bekannteste Tageszeitung Spaniens, dem Besuch der Deutschen einen Artikel mit dem Titel “Oh, no! Makke viene!”, was frei übersetzt lautet: “Bloß nicht der schon wieder!”
Der deutsche Startorhüter Makke S. wird jedoch nicht unvorbereitet mit nach Madrid reisen. Einige Überraschungen sind noch geheim, eine Überraschung hat dieses Organ hingegen schon aufdecken können. Makke S. wird mit seinem eigenen Friseur und Stylisten Marcio de A. im Schlepptau nach Madrid reisen.
Makke S. hatte seinen Freund Marcio erstmalig im Rahmen der FÜNFTE Weihnachtsfeier 2018 seinen Mannschaftskameraden vorgestellt. Unter der resoluten und zugleich einfühlsamen Führung von Marcio de A. hatten mehrere Stylistinnen die Teilnehmer der Weihnachtsfeier mit dem Titel „Tanz der Vampire“ vampirtauglich geschminkt.
Makke S. will nun dem gesteigerten Interesse der spanischen Presse an seinen spielerischen Leistungen und seinen Auftritten abseits der Hockeyplätze offensichtlich gut geschminkt Rede und Antwort stehen können. Makke S., der neben dem Leistungssport und seiner Ausbildung früher auch als international gebuchtes Male-Model arbeitete, kennt das Spiel mit den Medien aus dem Effeff. In einem Telefoninterview vertraute der stets großzügige Makke S. diesem Organ an, dass die Dienste von Marcio de A. natürlich auch jederzeit von seinen Mannschaftskameraden und den mitreisenden Freunden der FÜNFTEN in Anspruch genommen werden dürften.
Nach den Reisen der FÜNFTEN nach Barcelona in 2015, Bilbao in 2017 und Gijon in 2018 wird die diesjährige Reise nach Madrid ein neues Highlight in der Geschichte der FÜNFTEN und für die Teilnehmer ein unvergessliches Erlebnis werden.
FÜNFTE.de dankt schon jetzt ganz besonders allen voran Vulle, Frank und Javier für die Organisiation dieses einmaligen Events!
Am Sonntag spielte die FÜNFTE auf der ausgesprochen gepflegten Anlage in Langenhorn ihr traditionelles Tennisturnier um den Titel des begehrten Foxhill-Cups aus.
Der Foxhill-Cup durfte für ein paar Stunden an die frische Luft.
Die diesjährigen Organisatoren Hatto und Bonie hatten die Jugend der Welt zu diesem Sommerpausen-Event gerufen und 16 Spieler/innen waren ihrem Ruf gefolgt. 8 nichtgesetzten Spielern wurden 8 gesetzte Spieler zugelost und fortan ermittelten die 8 Doppel im Spiel jeder gegen jeden den späteren Gewinner. Am Ende obsiegte, wie schon im Vorjahr, Bonie mit seiner Doppelpartnerin Kristina.
Die Sieger Bonie und Kristina
Den zweiten Platz belegte Bonies Bruder Tommy zusammen mit Uli und auf Rang drei landeten Bonies Schwägerin Stephie zusammen mit Ali. Die Frage nach dem Chef des Tietjen-Clans erübrigte sich damit.
Den Zuschauern wie Gaby T., K.E.S, C.K., B.R. und Dubi wurde zeitweise Tennis auf höchstem Niveau geboten. Trotzdem war der Eintritt kostenfrei.
Uli zeigte Tennis vom Feinsten
Im Anschluss an das Turnier wurde gegrillt. Für das schmackhafte Grillbuffet sorgten die immerzu freundlichen und hilfsbereiten Jorge Poceiro und seine Frau. Welch ein Gewinn für den HTHC und die Anlage in Langenhorn!
Im Rahmen des Turniers übergab Holger L. Und dem Kapitän Marc auch das Protokoll des letzten Mannschaftsabends von vor zwei Monaten, das er postwendend mit einigen Erinnerungen von Marc zwecks abschließender Korrektur zurück bekam. So bat Marc unter anderem darum, dass der Termin für den nächsten Mannschaftsabend am 3. September 2019 unbedingt ins Protokoll aufgenommen gehöre.
Protokolltauschpartner Und und Ienhold
Am Ende hatten alle ihren Spaß gehabt. Zu der Erwartung, ein weiteres Jahr in Bonies Keller verbringen zu müssen, wollte und konnte der Fuchs zum Turnierende keinen Kommentar abgeben.
Am kommenden Donnerstag wollen die FÜNFTE Herren und die Zweite Herren des HTHC auf dem Voßberg ein “Freundschaftsspiel” gegeneinander austragen. Nach bisheriger Planung soll das Spiel um 19:00 Uhr angepfiffen werden. Das letzte Spiel der beiden Mannschaften gegeneinander liegt viele, viele Jahre zurück und negative Folgen dieses Clubvergleichs sind nicht dokumentiert. Doch dieses Mal könnte alles ganz anders kommen.
Viele Spieler der FÜNFTEN Herren haben nach ihrem altersbedingten Ausscheiden aus der 1. Herren noch jahrelang in der 1b-Herren (heute Zweite Herren) gespielt. Aus alter Verbundenheit war auch deshalb die Bereitschaft, die Zweiten Herren und deren Trainingsbetrieb finanziell zu unterstützen, sehr hoch. Insider sprechen von einem insgesamt sechsstelligen Betrag im unteren bis mittleren Bereich.
Verantwortlich für dieses hohe Spendenaufkommen in den letzten 10 Jahren zeichnet der international agierende Risikokapitalkollektor Michael M. Eyer-Schön-Bach. Die Freude am Einwerben von Geldern betreibt M. Eyer-Schön-Bach im Übrigen auch nebenberuflich.
M. Eyer-Schön-Bach war es all die Jahre gelungen, zunächst mit dem Hinweis, dass es sich um eine letztmalige Spendenaktion handele, Geld locker zu machen, das eigentlich für eigene Fernreisen der FÜNFTEN Herren gedacht war. Nach dem Motto “Alles für die Jugend” hatte die FÜNFTE Herren aber immer wieder ihre Reisepläne auf spätere Jahre verschoben.
Die Geberlaune der Mitglieder der FÜNFTEN Herren könnte durch das Agieren des Managers der Zweiten Herren und den Spielausgang am kommenden Donnerstag jedoch jäh enden.
Der allwissende Stephan K. Olzen (Name von der Redaktion geändert), der seit geraumer Zeit als Teammanager der Zweiten Herren fungiert und insgesamt als beratungsresistent gilt, tönte im Vorfeld bereits, die FÜNFTE Herren durch sein Team zweistellig schlagen zu lassen.
Diese Ankündigung kam nur kurz nach dem glücklichen Klassenerhalt der Zweiten Herren am letzten Wochenende. Obwohl die Zweite Herren am letzten Spieltag den Klassenerhalt aus eigener Kraft hätte schaffen können, wurde das entscheidende Spiel gegen den Klipper THC mit 0:3 vergeigt. Es bedurfte schließlich einer Niederlage des Mitaspiranten Hannover 78, um den Klassenerhalt doch noch zu schaffen.
Nach dem riskanten Punktspiel am letzten Wochenende steht die Zweite Herren nun am kommenden Donnerstag vor einem hochriskanten Freundschaftsspiel gegen ihre Gönner und Freunde von der FÜNFTEN Herren.
Sollte die Zweite Herren das Spiel gegen die FÜNFTE Herren verlieren, wäre die Freude auf Seiten der Geldgeber sicherlich sehr groß. Doch gleichzeitig könnte auch die Frage aufkommen, für welches Leistungsvermögen und für welche Leistungsbereitschaft man all das Geld in den letzten Jahren gespendet hat.
Sollte die Zweite Herren jedoch ihr Spiel, wie angekündigt, zweistellig gewinnen, könnte dieses sehr schnell mit Ignoranz, Undankbarkeit und Respektlosigkeit gleichgesetzt werden.
Alles in Allem keine einfache Aufgabe für die Zweite Herren. Ob in den verbleibenden Stunden bis zum Anpfiff am Donnerstag um 19:00 Uhr noch ein Bewusstsein für dieses Hochrisikospiel am Voßberg beim Teammanager Olzen und seiner Mannschaft entsteht, macht die Partie umso spannender. Ein Besuch lohnt sich in jedem Fall.
Nun schon zum dreizehnten Male fanden die FÜNFTE Golf Open ununterbrochen seit 2007 am Balmer See auf Usedom statt. Und zugleich organisierte Atze dieses heiß begehrte Event der FÜNFTEN ebenfalls bereits zum dreizehnten Mal. Auch deswegen wird Atze von alten Weggefährten gern auch als “Der Cheeef” bezeichnet.
Zu den drei traditionellen Golfrunden am Freitag, Sonnabend und Sonntag kamen dieses Jahr “nur” 20 Mann zusammen. Es fehlten unter anderem Hoddl und Horst, die sich irrtümlich zur gleichzeitigen Vorbereitung auf das Usedom-Event im südlichen Spanien aufhielten.
Nach dem Eintreffen der Teilnehmer am Freitagmittag ging es auf die erste Runde zum Einspielen auf den blauen Kurs. Zum Abendessen kehrte die Truppe anschließend in das Restaurant “Blockhus” ein. Trotz des entscheidenden Turniers am nächsten Tag fanden einige Spieler erst gegen 3 Uhr ihr Bett. Einige bereuten am nächsten Tag ihre nächtliche Vorbereitung, doch die beiden späteren Sieger Ali und Makke freuten sich, keine wertvolle Lebenszeit an den Schlaf verschenkt zu haben.
Offizielles Turnierfoto aufgenommen am Sonnabend vor dem ersten Abschlag
Am Sonnabend wurden dann die FÜNFTE Golf Open Champions 2019 auf dem blauen Kurs ermittelt. Zum Abendessen und zur Siegerehrung ging es anschließend in das Restaurant “Alte Schule”.
Cheeef-Organisator Atze mit dem Nettosieger Makke
Nach der Siegerehrung überreichte HTHC-Ehrenmitglied Rolf U. dem Cheeef-Organisator Atze eine Chronik mit Fotos zu den letzten 12 FÜNFTE Golf Open auf Usedom. Ein tolles Geschenk als Dank für die Organisation aller 13 Ausfahrten.
Rolf übergibt Atze eine Chronik 2007 bis 2018
Am Sonntag wurde dann auf dem gelben Kurs ein Vierer mit Auswahldrive gespielt. Im Anschluss übergab Cheeeforganisator Atze dem siegreichen Paar die verdienten Preise bevor sich die Wolken öffneten und es zu regnen begann.
Nur noch vier Wochen – dann treffen sich die golfaffinen Mitglieder der FÜNFTEN wieder auf Usedom am Balmer See zu den jährlichen FÜNFTE Golf-Open.
Die Bedeutung dieses Events für die FÜNFTE lässt sich auch an der Zeit und dem Geld messen, das einige Mitglieder in die Vorbereitung stecken. So mussten wir letztes Jahr (siehe Beitrag vom 19.05.2018 “Usedom 2018 – Erfolg um jeden Preis”) bereits von den Vorbereitungen einzelner Teilnehmer aus Andalusien, Irland und einem unbekannten, deutschen Autobahnrastplatz berichten. Allesamt Reiseziele, die man auch mit einem sehr eingeschränktem Budget in Verbindung bringen kann.
Die Beurteilung, wann der Spaß aufhört und der Wahnsinn anfängt, ist sicherlich nicht einfach. Doch das nachstehende Foto, das diesem Organ von unserem spanischen Außenreporter Val der Rama (Name von der Redaktion geändert) zugespielt wurde, macht eine Beurteilung mehr als einfach.
Auf Nachfrage dieses Organs sagte dazu ein TopTen-Platzierter des letzten Jahres: “Mit einer Vorbereitung auf Mallorca wird der Bogen eindeutig überspannt. Das ist purer Wahnsinn! Wer soll da noch mithalten können? Ein Titel bei den FÜNFTE Golf-Open muss für jeden Teilnehmer auch in Zukunft ohne Fernreisen erzielbar bleiben!“
M. akke und K. Rille ohne Unrechtsbewusstsein zur Vorbereitung auf Mallorca
Flughafen Hamburg-Fuhlsbüttel, Montag, 15. April 2019
Zufällig wurden heute Morgen am Hamburger Flughafen der Kapitän der FÜNFTEN, Marc B., und der schon vor vielen Jahren nach Spanien ausgeliehene Buddy N. gesichtet.
Für unseren Fotografen posierten beide brüderlich Arm in Arm.
Doch der Anlass des Treffens dürfte weniger harmonisch gewesen sein. Buddy N., den es schon vor vielen Jahren nach Spanien zog, war damals ablösefrei von seinen spielerischen Verpflichtungen für die FÜNFTE freigestellt und nach Barcelona lediglich ausgeliehen worden.
Seinen eigenen Abgang hatte Buddy N. daraufhin als Blaupause genommen und sich als Spielerberater selbständig gemacht. Mittlerweile betreut er europaweit 555 Spieler jeglichen Alters. Von Spanien aus will er demnächst auch den afrikanischen Markt ins Visier nehmen. Ansonsten ist Buddy N. dafür bekannt, dass er sich nicht in die Karten schauen lässt.
Offensichtlich passte nun der neue Kapitän der FÜNFTEN den wieder nach Bodenhaftung suchenden Spielerberater Buddy N. in den frühen Morgenstunden am Flughafen ab. Sein Ziel soll es gewesen sein, Buddy N. von der Beratung weiterer Spieler der FÜNFTEN abzuhalten. Denn Buddy N. wird nachgesagt, dass er schon bei Spielerabgängen z. B. nach Wiesbaden und Köln seine Finger mit im Spiel gehabt haben soll. Schließlich wird die FÜNFTE einen weiteren Aderlass nicht verkraften können.
Ob die Gespräche zu einem Erfolg geführt haben, wird schon die anstehende Sommersaison zeigen.
Nach der hohen Niederlage gegen die Müllmänner am letzten Wochenende sollten die Elche aus Marienthal diesen Sonnabend auf dem heimischen Voßberg als Opfer herhalten, um die Schmach der FÜNFTEN vom letzten Wochenende auszubaden.
Bei herrlichem Sonnenschein und angenehmen frühlingshaften Temperaturen trat die FÜNFTE mit 14 hochmotivierten Spielern gegen 11 Spieler der Elche an, von denen ein paar Spieler eigentlich der Dampfkapelle angehören.
Auch wenn die Elche in der ersten Halbzeit eine Reihe hochkarätiger Chancen ausließen und mehrmals am hervorragenden Tobi N. scheiterten, führte die FÜNFTE zur Halbzeit mit 1 : 0 durch ein Eckentor.
In der Halbzeit analysierte MdL den Spielverlauf und gab Anweisungen, worauf in der zweiten Halbzeit unbedingt zu achten sei. Dadurch hatte die FÜNFTE das Spielgeschehen dann völlig im Griff und erspielte sich eine Vielzahl von Torchancen. Leider wurde keine dieser Chancen verwandelt und so ergab es sich, dass die bissigen Elche Mitte der zweiten Halbzeit erst zum Ausgleichstreffer und kurz vor Schluss auch noch zum Siegtreffer zum 2 : 1 scorten.
In der dritten Halbzeit wurden auf der Terrasse reichlich Biere gereicht. Makke erkundigte sich per WhatsApp laufend über den Stand in der dritten Halbzeit. Dieser ging zum Schluss deutlich mit 5 : 1 an die FÜNFTE.
Als Bonie dann begann, endlos über Unterhosen der Marke “Chris Berg“ und deren Vorzüge beim Tragen von Khakihosen zu referieren, verließ auch der letzte Elch-Vertreter den HTHC sichtlich irritiert. Damit hatte die FÜNFTE nach den vielen Bieren rein rechnerisch das Duell mit 2 : 1 gegen die Elche gewonnen, denn die erste und dritte Halbzeit gingen eindeutig an die FÜNFTE.
Für die FÜNFTE spielten: Tobi im Tor, Vulle, Hoddl, Uli, Rolf, Bonie, Ali, Dubi, Bundesligaspieler Götze, Benni, Addi, Flo Lipsky, Tobi M. und Christian Kl. Schiedsrichter: Dank an MdL, der die erste Halbzeit pfiff. Zuschauer: Dieter M.
Endlich haben Ingo H. und die Hockeyfangemeinde Gewissheit. Gestern stellte der Zentralausschuss das Verfahren gegen Ingo H. und den HTHC unter Auflagen ein.
Damit wird Ingo H. nicht einsitzen müssen und die Zuschauer dürfen während der Hockeyspiele auch weiterhin Getränke, auch alkoholische, zu sich nehmen.
Ausgenommen von der Regelung sind allerdings die Zeitnehmer und Stadionsprecher, für die ab sofort ein striktes Alkoholverbot – zumindest während der Spiele – gilt.
Ingo H. ist jedenfalls ein Riesenstein vom Herzen gefallen und er freut sich darauf, mit seinen Unterstützern in der geliebten Westkurve nach der Tennisrunde am Freitag auf den Fast-Freispruch ordentlich anstoßen zu können.
Schließlich sagte Ingo H. zu FÜNFTE.de: “Ohne FÜNFTE.de und die weltweite Twitter-Aktion unter dem Hashtag #meiningo hätte das Ganze auch böse für mich ausgehen können. Doch durch die weltweite Aufmerksamkeit wurde der Druck auf den Zentralausschuss irgendwann so groß, dass es nur einen Freispruch geben konnte. Allen Unterstützern gilt daher mein großer Dank. Das werde ich Euch nie vergessen!”
Die Welle der Solidarität mit dem unter Beschuss geratenen Hallensprecher Ingo H. Brecht reißt nicht ab. (fuenfte.de berichtete.) Heute trafen sich drei Mannschaftskameraden mit Brecht zu einem Benefizspiel in der Tennishalle des HTHC. Die Einnahmen und Spenden aus diesem Benefizspiel sollen zur Begleichung der horrenden Anwaltskosten zur Abwehr eines Sprechverbotes als Hallensprecher des HTHC verwendet werden.
Für einen Rechtstreit mit dem DHB durch alle Instanzen muss die Kriegskasse der Bewegung #meiningo allerdings weiter gefüllt werden. Ideen hierzu gibt es mehr als genug.
So wird erwogen, den Privatier Holger L. Und, der zugleich Mitglied des Ältestenrates des HTHC ist, für die Zustimmung zu einer Mitgliederumlage in beliebiger Höhe zu gewinnen. Und könnte durch seine Zustimmung zu dieser Idee seine Position im Ältestenrat festigen und bei den Mitgliedern punkten. Schließlich könnte sich Und damit perspektivisch für den Vorsitz des Ältestenrates empfehlen.
Nach dem Benefizspiel ging es in die Westkurve, wo die Teilnehmer mit einigen Zuschauern auf die gelungene Benefizveranstaltung anstießen. Selbstredend, dass alle Einnahmen und Spenden in die Kriegskasse eingezahlt und die Getränke von den Spielern selbst beglichen wurden.
Zum ersten Mannschaftsabend im neuen Jahr erschienen ca. 15 Mannschaftsmitglieder der FÜNFTEN Herren. Unter der souveränen Leitung ihres neuen “Supreme-Speakers” Marc B. Ienhold wurde die zweiseitige Tagesordnung zügig und humorvoll abgeabeitet. Sein neben ihm sitzender Vorgänger Rolf B. Rass musste zu keinem Zeitpunkt eingreifen.
Unter dem Tagesordnungspunkt “Sonstiges” bewegte, anders als sonst, nur ein Thema die Gemüter der Teilnehmer. Nach der #metoo Bewegung ist nun auch unter dem Hashtag #meiningo auf Twitter eine Welle der Solidarität weltweit in Gang gesetzt worden. Wie war es dazu gekommen?
Bei zwei Hallenhockeypunktspielen der ersten Mannschaften des HTHC war einer Schiedsrichterin der Alkoholkonsum des HTHC-Zeitnehmers Andreas Tapapete und des ihm an die Seite gestellten Hallensprechers aufgefallen. Da die Situation nicht zur Zufriedenheit aller geklärt werden konnte, machten die Schiedsrichter den Vorfall aktenkundig. Nun ermittelt der Deutsche Hockey Bund. Neben einem lebenslangem Berufsvebot für den Zeitnehmer und seinen Hallensprecher droht nun auch ein grundsätzliches Alkoholverbot während der Durchführung von Punktspielen. Das Alkoholverbot soll dann auch für Zuschauer gelten. Auch eine Ausweitung auf Freundschaftschaftsspiele kann nicht mehr gänzlich ausgeschlossen werden.
Auf Anfrage durch dieses Organ sagte ein Sprecher des DHB: “Es ist verrückt. Nach den Dieselfahrverboten erwischt es nun auch die Hockeygemeinde. Was sollen wir nur tun? Für uns ist das ein absolutes Dilemma. Entweder wir pfeiffen auf die Schiedsrichter und verabschieden uns vom Punktspielbetrieb insgesamt, oder wir erlauben auch den Schiedsrichtern zu trinken, was diese selbst ja gar nicht wollen oder wir setzen das geforderte Alkoholverbot durch. Wie bereits gesagt, es ist absolut verrückt.”
Ingo H. Recht wollte sich nun erstmalig in seiner Geschichte zu dem laufenden Verfahren nicht äußern.
Zum Abschluss referierte Rolf. B. Rass zu dem hochspanmnenden Thema “Intrinsische Unternehmensbewertung zur Berechnung des angemessenen inneren Wertes von Aktien”. Der Vortrag erweckte bei den Zuhörern den Eindruck, dass mit dem Rüstzeug von Rolf B. Rass Prosperität für Jedermann möglich sei. Aufgrund des überragenden Interesses soll der Vortrag schon in Kürze fortgesetzt werden.
FÜNFTE.de kann allen Mitgliedern der FÜNFTEN die Teilnahme am nächsten Vortrag nur empfehlen.
Gleich zu Beginn des neuen Jahres kam die Redaktion von fuenfte.de heute zu einer Krisensitzung zusammen. Anlass für das Treffen waren die ausgebliebenen Informationen von Mitgliedern der FÜNFTEN zum Verlauf und Ausgang des traditionellen Rotspon-Turniers am gestrigen Sonnabend in Lübeck.
Seit 2014 hat funfte.de gleich zu Beginn eines jeden Jahres einen Beitrag über das Rotspon-Turnier bei Phoenix-Lübeck auf seiner Homepage gebracht. Seit 2014 hat fuenfte.de dazu die Informationen in Wort und Bild von Turnierteilnehmern der FÜNFTEN verarbeitet. Seit 2014 hat fuenfte.de mit ihren Beiträgen zum Rotspon-Turnier zur Freude der Mitglieder und aller Freunde der FÜNFTEN beigetragen. Doch mit diesem Wochenende nun kam das Aus dieser fruchtbaren Zuarbeit.
Über die Gründe der ausgebliebenen Informationen konnten die Teilnehmer der Krisensitzung nur spekulieren. Vielleicht war das Abschneiden der FÜNFTEN so schlecht, dass kein Turnierspieler dieses verraten wollte. Vielleicht sind mittlerweile auch zu viele Spieler in trumpianisches Fahrwasser geraten und halten dieses Organ für ein Fakenews-Instrument. Vielleicht aber handelt es sich nur um ein ganz großes Missverständnis und jeder Turnierspieler war davon ausgegangen, dass der Mitspieler schon berichten würde.
Für fuenfte.de stellt das Ausbleiben von zugelieferten Informationen jedenfalls eine existenzbedrohende Situation dar. Denn weniger Beiträge bedeuten weniger Leser und weniger Leser bedeuten geringere Anzeigeneinnahmen. Fuenfte.de appelliert daher an alle Mitglieder der FÜNFTEN, durch gelegentliche Zuarbeit zum Erhalt dieses Organs beizutragen.
Im Auftrag von FUENFTE.de stimmten am Freitag zwei Mitglieder des HTHC-Ältestenrates, drei Ex-Kapitäne, der Präsident des Hamburger Hockeyverbandes sowie ein hochrangiger Vertreter der deutschen Versicherungswirtschaft im Beisein des Chefredakteurs von FUENFTE.de über das FÜNFTE-Wort des Jahres 2018 ab.
Einstimmig fiel die Wahl auf das Wort „Westkurvendatenschutz“. In die Endauswahl hatten es noch die Worte „Parisieren“, „Abstiegsaufstieg“ und „Oktoberrest“ geschafft.
Ausschlaggebend für die Wahl des Wortes „Westkurvendatenschutz“ war die überragende Bedeutung der Westkurve zur Gewinnung von Informationen zum Thema „Clubgeschehen“ für die FÜNFTE-Herren.
Ingo H. Brecht, Vorsitzender der Wahlkommission, erklärte nach der Wahl: „Ohne einen festen Platz in der Westkurve und mit einer strikten Einhaltung der Datenschutzrichtlinien wäre mein monatlicher Bericht zum Clubgeschehen unter dem Tagesordnungspunkt „Sonstiges“ auf den Mannschaftsabenden der FÜNFTEN nur halb so gehaltvoll.“
FÜNFTE.de ist zur Neutralität verpflichtet und enthält sich daher jeder Kommentierung etwaiger schwachsinniger Beiträge.